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JOMO

Jomo hat keine Angst mehr etwas zu verpassen. Denn genau diese Angst ist der Fluch unserer Generation. Jahrelanges Suchen nach dem nächsten Kick, Hauptsache laut und krass.

Irgendwo zwischen erwachsen werden und Kind geblieben, immer begleitet von dem konstanten Gefühl sein Leben nicht genügend ausgekostet zu haben. Bis zum Burnout. „Ich war restlos ausgebrannt: Kein Job, kein Geld und kaum noch strapazierfähig.

Ich hatte nichts außer das Versprechen an mich selbst, mein Leben für mich, und nicht für andere zu leben. Jomo, dieser Name ist meine Selbsttherapie.“

jomomusik.com

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Vergangene Shows

Knust Acoustics #14/2016

Über Musik zu schreiben ist wie zu Architektur zu tanzen.

Frank Zappa

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