Fred Adrett
Immer wieder ist man von Adretts Texten beeindruckt, die zwischen Lakonie und Wortgewandheit pendeln, ohne dabei so kopfig zu werden, wie es bei leider viel zu vielen deutschsprachigen Bands der Fall ist.
Mal schwingt Melancholie mit, oftmals ein Augenzwinkern, selbst bei traurigen Liedern wird niemals die Hoffnung aufgegeben.
Selten hat man Lyrik gehört, die so einfach ist, ohne dabei so platt zu werden, dass sie in die Schlagerecke abzudriften drohen. Es sind Lieder, die einen berühren, und zwar im Herzen und im Hirn.